Im Schutz der bekannten Gruppensituation beobachten die Erwachsenen, daß Babys bereits sehr früh Spaß am Kontakt miteinander haben.



Die PEKiP-Gruppenstunde ist eine Zeit, in der Erwachsene sich selbst und ihr Kind im Spiel erleben und an der Beziehung der anderen Eltern–Kind-Paare Anteil nehmen können.



Die Anregungen des Prager–Eltern–Kind–Programms berücksichtigen die freie und selbständige Bewegung des Kindes, seine eigene Aktivität und seine Stimmungen und Bedürfnisse. Sie sind Angebote, die angenommen, teilweise übernommen oder auch abgelehnt werden können.



Die PEKiP-Gruppe gibt den TeilnehmerInnen die Möglichkeit Schwierigkeiten, die innerhalb und außerhalb der Gruppe auftauchen, zu thematisieren. Die Gruppe bietet die Chance, vor dem Hintergrund vermehrter Informationen und unter Einbeziehung fremder und eigener Erfahrungen, Entscheidungen zu überprüfen.